Greta Ryan Der Auftrag von Neptuna (9)

Am nächsten Tag schwammen sie weiter. Sie schwammen und schwammen, bis sie endlich an einen Berg gekommen waren. Es war der Berg, wo die Zauberblume wächst. Jetzt müssen wir nur noch mit der Blume zurück schwimmen. Wir schwammen zurück.
Bis wir zu einer Felswand kamen. In der Felswand steckte ein kleiner Fisch. Wir halfen natürlich dem Fisch. Anna holte langen Seetang, mit dem wir den Fisch rausziehen wollten. Wir banden den Seetang an den Fisch. Dann zogen wir alle drei am Seetang. Wir zogen und zogen, dann war plötzlich der Fisch draußen. Er bedankte sich und schwamm weiter.
Wir waren fast da. Da kam ein Krake. Er führte uns zu einer dunklen Höhle. Dann war wieder alles dunkel.
Als wir aufwachten, waren wir gefesselt. Dann kam Mantora. Das ist die Schwester von Neptuna. Mantora will nämlich den Platz von Neptuna einnehmen und die Zauberblume haben. Aber Mantora weiß zum Glück nicht, wo wir sie versteckt haben. Mantora suchte uns ab. Aber sie fand die Zauberblume nicht. Dann gab sie auf und schwamm mit dem Kraken weg.
Aber wir waren nicht allein, zwei Haie schwammen um uns. Wir überlegten, wie wir hier weg kommen konnten. Dann fiel Emily plötzlich etwas ein. Der Plan ging so: Emily lenkte die Haie ab und Anna schnitt den Seetang durch.

 

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