Am
nächsten Tag schwammen sie weiter. Sie schwammen und schwammen, bis sie
endlich an einen Berg gekommen waren. Es war der Berg, wo die Zauberblume
wächst. Jetzt müssen wir nur noch mit der Blume zurück schwimmen.
Wir schwammen zurück.
Bis wir zu einer Felswand kamen. In der Felswand steckte ein kleiner Fisch.
Wir halfen natürlich dem Fisch. Anna holte langen Seetang, mit dem wir
den Fisch rausziehen wollten. Wir banden den Seetang an den Fisch. Dann zogen
wir alle drei am Seetang. Wir zogen und zogen, dann war plötzlich der
Fisch draußen. Er bedankte sich und schwamm weiter.
Wir waren fast da. Da kam ein Krake. Er führte uns zu einer dunklen Höhle.
Dann war wieder alles dunkel.
Als wir aufwachten, waren wir gefesselt. Dann kam Mantora. Das ist die Schwester
von Neptuna. Mantora will nämlich den Platz von Neptuna einnehmen und
die Zauberblume haben. Aber Mantora weiß zum Glück nicht, wo wir
sie versteckt haben. Mantora suchte uns ab. Aber sie fand die Zauberblume
nicht. Dann gab sie auf und schwamm mit dem Kraken weg.
Aber wir waren nicht allein, zwei Haie schwammen um uns. Wir überlegten,
wie wir hier weg kommen konnten. Dann fiel Emily plötzlich etwas ein.
Der Plan ging so: Emily lenkte die Haie ab und Anna schnitt den Seetang durch.